Hiermit also für all die Menschen da draußen, die sich immer gern etwas Schönes anschauen:
Freitag, 21. Dezember 2012
Fast vergessene Vorfreude
Oi, im ganzen vorweihnachtlichen-Arbeits-Umzugs-Stress hätt ich doch fast eines meiner Lieblingsweihnachtsvideos vergessen.
Hiermit also für all die Menschen da draußen, die sich immer gern etwas Schönes anschauen:
Hiermit also für all die Menschen da draußen, die sich immer gern etwas Schönes anschauen:
Donnerstag, 20. Dezember 2012
Ich wünsche mir
Ich wünsche mir in diesem Jahr
mal Weihnacht' wie es früher war.
Kein Hetzen zur Bescherung hin,
kein Schenken ohne Herz und Sinn.
Ich wünsch' mir eine stille Nacht,
frostklirrend und mit weißer Pracht.
Ich wünsche mir ein kleines Stück
von warmer Menschlichkeit zurück.
Ich wünsche mir in diesem Jahr
'ne Weihnacht wie sie früher war.
Es war einmal, schon lang ist's her,
da war so wenig so viel mehr.
(unbekannter Autor)
mal Weihnacht' wie es früher war.
Kein Hetzen zur Bescherung hin,
kein Schenken ohne Herz und Sinn.
Ich wünsch' mir eine stille Nacht,
frostklirrend und mit weißer Pracht.
Ich wünsche mir ein kleines Stück
von warmer Menschlichkeit zurück.
Ich wünsche mir in diesem Jahr
'ne Weihnacht wie sie früher war.
Es war einmal, schon lang ist's her,
da war so wenig so viel mehr.
(unbekannter Autor)
Samstag, 15. Dezember 2012
Dienstag, 4. Dezember 2012
*Sarkasmus an* Mein Lieblingsarzt *Sarkasmus aus*
Zahnschmerz (W. Busch)
Das Zahnweh, subjektiv genommen,
ist ohne Zweifel unwillkommen;
doch hat's die gute Eigenschaft,
daß sich dabei die Lebenskraft,
die man nach außen oft verschwendet,
auf einen Punkt nach innen wendet
und hier energisch konzentriert.
Kaum wird der erste Stich verspürt,
kaum fühlt man das bekannte Bohren,
das Zucken, Rucken und Rumoren,
und aus ist's mit der Weltgeschichte,
vergessen sind die Kursberichte,
die Steuern und das Einmaleins,
kurz, jede Form gewohnten Seins,
die sonst real erscheint und wichtig,
wird plötzlich wesenlos und nichtig.
Ja, selbst die alte Liebe rostet,
man weiß nicht, was die Butter kostet,
denn einzig in der engen Höhle
des Backenzahnes weilt die Seele,
und unter Toben und Gesaus
reift der Entschluß: Er muß heraus!
ist ohne Zweifel unwillkommen;
doch hat's die gute Eigenschaft,
daß sich dabei die Lebenskraft,
die man nach außen oft verschwendet,
auf einen Punkt nach innen wendet
und hier energisch konzentriert.
Kaum wird der erste Stich verspürt,
kaum fühlt man das bekannte Bohren,
das Zucken, Rucken und Rumoren,
und aus ist's mit der Weltgeschichte,
vergessen sind die Kursberichte,
die Steuern und das Einmaleins,
kurz, jede Form gewohnten Seins,
die sonst real erscheint und wichtig,
wird plötzlich wesenlos und nichtig.
Ja, selbst die alte Liebe rostet,
man weiß nicht, was die Butter kostet,
denn einzig in der engen Höhle
des Backenzahnes weilt die Seele,
und unter Toben und Gesaus
reift der Entschluß: Er muß heraus!
Samstag, 1. Dezember 2012
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